Als Frogie sich umdrehte erblickte er zunächst einen riesigen Schatten, er wollte schon ganz schnell weghüpfen. Doch als er sah was den Schatten warf, begann er zu lachen. Sein Lachen wurde nur von dem lauten Grummeln und Brummeln übertönt. Frogie hielt deshalb auch inne, aber er bemerkte schnell wer oder was diese Geräusche eigentlich verursacht hatte. Und deshalb fiel er kurze Zeit später nach hinten um und blieb auf seinem Rücken liegen. Tränen stiegen ihn nach einer Zeit des Lachens nach oben und der riesige Schatten legte sich über ihn.
Frogie bemerkte ein leichtes Gewicht auf seinen Bauch und blickte darauf. Er musste erneut lachen. Der Anblick und die Tatsache, dass er eigentlich gerade mehr als Angst gehabt hatte. Er konnte nicht anders.
Die großen Augen beäugten ihn. "Sag mal was ist denn bitte so komisch?", grummelte das merkwürdig aussehende Ding. Frogie betrachtete es nun genauer. Zwei Dinge waren mehr als komisch, erstens es sah aus wie eine Kartoffel und zweitens war es so winzig, das es auf seinen Bauch Platz fand. Aber das konnte er ihm ja schlecht sagen.
"Was soll ich sagen, ich hatte vor deinen Brummen und Grummeln Angst und etwas anderes erwartet!" Frogie blickte die Kartoffelknolle entschuldigend an, auch wenn er sich ein Lächeln nicht ganz verkneifen konnte. "Etwas Anderes? Ein Monster das dich vielleicht frisst?", gab er genervt als Antwort. Irgendwie schien es so als wäre das Grummeln und Brummeln was von dessen kleinen Bäuchlein der Knolle ausging, auch seine Grundstimmung. Und Frogie hatte das Gefühl dies lag vielleicht auch an seinem Lachen. "Entschuldige ich wollte dich nicht auslachen, es gehört sich nicht." Die kleine Knolle nickte und blickte dennoch nicht freundlich. "Was machst du in MEINER Höhle?" Frogie gefiel diese Frage nicht, auch wenn die Knolle noch so klein war. Hinzu kam diese schlechte Laune. "Also ähm, ich äh suche meinen kleinen Drachen!", stotterte Frogie. "Und da musst du ausgerechnet durch meine Höhle laufen?" Die Augen blickten auf Frogie und ließen ihn nicht aus seinen Blick. "Ich wusste nicht das du hier wohnst, entschuldige, ich gehe gleich weiter." Die kleine Knolle grinste finster. "Ich denke nicht!" Und noch bevor Frogie begriff wie er das meinte, hauchte dieser ihn an und Frogie fiel in einen tiefen Schlaf.
Frogie bemerkte ein leichtes Gewicht auf seinen Bauch und blickte darauf. Er musste erneut lachen. Der Anblick und die Tatsache, dass er eigentlich gerade mehr als Angst gehabt hatte. Er konnte nicht anders.
Die großen Augen beäugten ihn. "Sag mal was ist denn bitte so komisch?", grummelte das merkwürdig aussehende Ding. Frogie betrachtete es nun genauer. Zwei Dinge waren mehr als komisch, erstens es sah aus wie eine Kartoffel und zweitens war es so winzig, das es auf seinen Bauch Platz fand. Aber das konnte er ihm ja schlecht sagen.
"Was soll ich sagen, ich hatte vor deinen Brummen und Grummeln Angst und etwas anderes erwartet!" Frogie blickte die Kartoffelknolle entschuldigend an, auch wenn er sich ein Lächeln nicht ganz verkneifen konnte. "Etwas Anderes? Ein Monster das dich vielleicht frisst?", gab er genervt als Antwort. Irgendwie schien es so als wäre das Grummeln und Brummeln was von dessen kleinen Bäuchlein der Knolle ausging, auch seine Grundstimmung. Und Frogie hatte das Gefühl dies lag vielleicht auch an seinem Lachen. "Entschuldige ich wollte dich nicht auslachen, es gehört sich nicht." Die kleine Knolle nickte und blickte dennoch nicht freundlich. "Was machst du in MEINER Höhle?" Frogie gefiel diese Frage nicht, auch wenn die Knolle noch so klein war. Hinzu kam diese schlechte Laune. "Also ähm, ich äh suche meinen kleinen Drachen!", stotterte Frogie. "Und da musst du ausgerechnet durch meine Höhle laufen?" Die Augen blickten auf Frogie und ließen ihn nicht aus seinen Blick. "Ich wusste nicht das du hier wohnst, entschuldige, ich gehe gleich weiter." Die kleine Knolle grinste finster. "Ich denke nicht!" Und noch bevor Frogie begriff wie er das meinte, hauchte dieser ihn an und Frogie fiel in einen tiefen Schlaf.
© Julia Guaglianone
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